Häufige Therapieanlässe bei Erwachsenen


Sprachverlust, Sprechauffälligkeiten nach Schlaganfall oder anderen neurologischen Ereignissen / Erkrankungen


Nach einem Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma oder anderen neurologischen Erkrankungen kann es zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Verlust der Sprache (sog. Dysphasie / Aphasie) kommen. Dabei können das Sprechen, das Schreiben, das Lesen und das Verstehen betroffen sein. Häufig kommt es zu Wortfindungsschwierigkeiten, Laut-, Silben-, Wortvertauschungen, fehlerhaftem Satzbau und anderen Auffälligkeiten.


Neurologische Erkrankungen erzeugen oftmals Sprechprobleme aufgrund motorischer Einschränkungen der am Sprechen beteiligten Muskulatur, der Atmung oder Schwierigkeiten bei der Sprechplanung.


Auch der Schluckvorgang kann beeinträchtigt sein.



Stimmstörungen


Beeinträchtigungen der Sprech-/Singstimme durch organische Ursachen, Operationen, durch falschen Gebrauch der Stimme, psychische, physische und andere stimmschädigende Einflussfaktoren.


Betroffen sind häufig Personen in Sprechberufen (Lehrerinnen/Lehrer, Erzieherinnen/Erzieher, Manager) bzw. Menschen, die häufig unter ungünstigen Sprechbedingungen (z.B. Lärm) sprechen müssen. Auch ein falscher Stimmgebrauch bei Freizeitaktivitäten (Chor, Sportverein etc.) kann zu Schwierigkeiten mit der Stimme führen. Psychische Faktoren, geänderte Lebenssituationen und ähnliches können ebenfalls die Stimme negativ beeinflussen.



Beeinträchtigung des Redeflusses: Stottern / Poltern


Beim Stottern kommt es zu Wiederholungen und Dehnungen von Silben, Wörtern, Satzteilen oder Blockierungen mit mehr oder weniger starken Begleitsymptomen.


Von Poltern spricht man, wenn das Sprechen unrhythmisch, oftmals zu schnell und mit unpräziser Aussprache stattfindet.




Hinweis: Dies ist nur eine Auswahl der häufigsten logopädischen Behandlungsfelder bei Erwachsenen.





Erwachsene

Die Behandlungen für Erwachsene werden in der Praxis aber auch in Pflegeeinrichtungen, Seniorenheimen oder als Hausbesuch in Ihrer Wohnung durchgeführt.


Bei Patienten nach neurologischen Ereignissen ist uns die Angehörigenberatung ein besonderes Anliegen.


Berufstätigen Patienten bieten wir neben den üblichen Praxiszeiten auch gerne Randtermine (z.B. früh am Morgen oder abends zwischen 18 und 20 Uhr) an.

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Sprech-, Sprach- und Stimmtherapie

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